Venedig und der Versuch den Touristen zu entgehen.

Venedig da wollt ich schon immer mal hin. Also, vergessen wir den CO² Fußabdruck und ab mit dem Flugzeug nach Italien. Dort angekommen ist die Verwirrung groß- nicht nur wir können B E R , auch die Italiener bauen an ihrem Flughafen. Nach einigem Suchen ist sie gefunden, die Anlegestelle des Wassertaxi. Das uns dann in die Stadt bringt, dort müssen wir umsteigen auf das Vaporetto (den Bus) und so kommen wir ganz in die Nähe des Hotels. Der Rest wird zu Fuß erledigt. Ich musste ja mitten rein.
Ob der Koffer da durch passt?
Da ist es Ja!

Direkt neben der Oper , von Außen , Na ja.
Das ist mal ein Treppenhaus!  Auch der Rest des Hotels sieht so aus , überall Samt und vergoldete Beschläge.
Ins Zentrum geht es hier durch, ob wir das im Dunkeln wiederfinden wir werden es sehen. 


Was es nun zu sehen gibt kennt glaube ich jeder - deshalb nur noch Bilder.



Aber wir währen ja nicht wir wenn es uns nicht ständig in die "Seitenstraßen" ziehen würde.



Doch irgendwie stößt man immer wieder auf die Massen.





Doch es lohnt sich in den Gassen zubleiben. Sonst entgeht einem das Eine oder Andere.

Ok, ein wenig am Tourismus haben wir auch teilgenommen.


Gondel gefahren sind wir auch , irgend ein Klischee mussten wir ja auch erfüllen.
Neue Verkehrszeichen lernt man auch kennen.
Sind aber auch nötig! Im Feierabend Verkehr. 
Also zurück in die Seitenstraßen.
Es sind auch weniger schmale da.






Schön nicht?
 Durst ist schlimmer als Heimweh!
 War lecker!
Das war ekelig - Pistazien Kuchen. Es schüttelt mich heute noch.

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