Amsterdam 2019

1971 mein Gott ist das lange her. Also die Erinnerung muss erneuert werden das, was sich  an das städtebauliche Seminar dauerhaft eingebrannt hat - sind Nächte in dunklen Kneipen, Genever mit Käse und Senf. Also soll diesmal  der Touristische Aspekt der Stadt im Vordergrund stehen. Glaube allerdings es war damals schon so.
Mit dem Flieger geht das wohl am schnellsten, ein Hotel ist  flink gefunden - zentral soll es liegen, ob der Hauptbahnhof so das richtige ist, wird sich weisen. Gepäck?, unwichtig ich habe doch eine Kreditkarte😎, also los.
Leider hat sich das Wetter gegen mich verschworen, es will die ganzen drei Tage (bis auf kleine Pausen) nicht aufhören zu regnen.
Der Blick aus dem Hotelfenster auf A`DAM Amsterdam, doch darauf kommen wir noch zurück. Das mit dem Bahnhof war gar nicht so schlimm oder lag es vielleicht am Genever.🙊
Also auf in die Stadt.



Grachten ohne Ende.



Und Fahrräder, hier möchte ich kein Motorrad fahren.

 Parkhäuser nur für "Fiets", so wie hier vor dem Hotel (für 2.500 Stk.)

Ok, da war doch noch die Kultur.
Auf dem "Rembrantplein".

Was ist das wieder für ein gerenne, warum tue ich mir das immer wieder an?
Noch mehr Wasser und Brücken. Da kann "Mann" doch nur Durst bekommen, es war dann doch nur Kaffee, ich wollte ja noch mehr von der Stadt sehen.
Kneipen wie 1971. Den Käse gab es gleich nebenan.
Gegen  Abend ging es dann zu "Madame Tussaud", das letzte Mal fand ich keine Zeit😉 dazu.
 



























Als ich mich dadurch gearbeitete hatte, war es Dunkel.



Da geht es Morgen hin. Gute Nacht ,oh Gott, meine Füße.









Ich weiß ja nicht, dann doch eher mit 100 in die Kurve.


Noch ein letzter Blick und es geht zurück nach Schipol und nach Hause. 

Auf die Abrechnung der S-Bahn Fahrt warte ich immer noch😏. Zu Hause angekommen brauchte ich erst mal eine Pause für die Füße und ein Bier.




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